EJECT

„I look at you, you look at me and deep in our hearts babe we know it. That you weren’t much of a muse, but then I weren’t much of a poet.“

Knapp drei Jahre haben die Jungs aus dem Frankenland für „Eject“ gefilmt. Direkt nach dem Full-Length „argh.“ ging es weiter mit den Reisen, den Sessions und dem Filmen. Im Januar gab es dann die Belohnung bei der Premiere: Lange Schlange am Einlass, volles Haus, volle Leute – Menschen kommen zusammen. Sie waren bis dahin viel unterwegs: Egal ob Zug, Flugzeug, Auto oder Bus – in heimatlichen Gefilden, in Spanien, Österreich und Griechenland. Die Zeit ist verflogen. Vieles hat sich mittlerweile verändert. Menschen kommen und gehen und neue Lebenswege werden eingeschlagen. Ab und an haut dir der Alltag in die Fresse.  Das ist nicht immer leicht, das Skateboard kann helfen mal eben innezuhalten – Push to Eject! Erst im Nachhinein realisiert man, wie besonders diese Zeit war und wieviel zusammenkommen musste, damit sie genau so sein konnte. Maximilian Hecht wollte diese Zeit festhalten und will sich erinnern können – eine Instagram Stories wirst du in zwanzig Jahren nicht auf dem Dachboden finden. Die über 80 verfilmten Kassetten gibts nun kondensiert zu sehen auf 51 Minuten. Ganze Parts gibts von Matthias „Salz“ Webersberger, Christof Endt, Basti Tarantik, Max Hecht, Toni Lange, und Tim Hahn. In gemischten Montagen ballern unter anderem Stephan Pöhlmann, Chris Pfanner, Timo Bachhuber, Philipp Neugebauer, Lawrence Leibl und Maxwell Lesher.

Edited by Maximilian Hecht / Fotos by Maximilian Hecht & Michael Dittrich

„Stay bruised, stay beautiful All through your life Stay bruised, stay forever beautiful Things’ll work out fine.“